KPM Porzellan – Jetzt bestellen bei ALBERDING
Die Königliche Porzellan-Manufaktur (KPM) mit Sitz in Berlin-Tiergarten steht seit über 255 Jahren für einzigartige Porzellankunst und handgefertigtes Tafelservice. Das weiße Porzellan mit charakteristischem kobaltblauem Zepter als Firmensignet verkörpert Luxus, Kultur, Stil und Wertbeständigkeit. Es hat aufgrund seiner zeitlosen Ästhetik und hohen Qualität viele Liebhaber, ist bei Sammlern heiß begehrt und darf bei uns im Online-Shop nicht fehlen. Zu kaufen sind folgende Linien:
- Kurland: klassizistisch von 1970
- Kurland Blanc Nouveau:
- Kurland Royal Noir:
- Arkadia: zeitlos mit Demeter & Pan
- Berlin: klassisch & modern zugleich, 1988 mit dem iF Design Award ausgezeichnet
- Urbino: harmonisch & schnörkellos von 1930
- Neuosier: inspiriert von Weiden- & Korbgeflecht
- Urania: unvergängliche klare Linienführung
KPM Porzellan erhält sein einzigartiges Aussehen durch die Designer und Porzellanmaler. Jede Tasse, jede Kanne und jeder Teller wird von seinem Gestalter handsigniert und erhält sein typisches Malerzeichen. Vom Suppenteller über die Servierschüssel bis hin zur Zuckerdose bietet die Traditionsmanufaktur aus Berlin eine große Auswahl in unterschiedlichen Kollektionen, die sich perfekt für Ihre festlich gedeckte Tafel eignen. KPM Porzellan harmoniert hervorragend mit edlem Silberbesteck von ebenso traditionsreichen Manufakturen wie Christofle oder Robbe & Berking und macht sowohl beim Brunch als auch beim Dinner einen eleganten Eindruck.
Porzellangeschirr mit königlichem Charme aus Berlin
Im Jahr 1763 von Preußenkönig Friedrich dem Großen gegründet, wurde aus einer unscheinbaren Manufaktur eines der international renommiertesten Häuser für elegantes und hochwertiges Geschirr, das mit seinen Linien viel Gespür für unvergängliche Porzellankunst beweist. Das Porzellan aus der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin wird seit jeher handgefertigt und in Freihandmalerei verziert. Traditionelle Handwerkskunst und althergebrachte Fertigungsmethoden sind auch heute noch das Qualitätsmerkmal von KPM. Jedes Stück – vom Teller über die Tasse bis hin zu Schale und Schüssel – ist ein echtes Unikat.
Die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin steht repräsentativ für höchste Präzisionsarbeit sowie für Luxus und Eleganz, auch wenn das Unternehmen längst nicht mehr in königlichem Besitz ist. Bis zur Abdankung Wilhelms II. im Jahr 1918 war die KPM übrigens im Besitz von sieben Königen und Kaisern. Heute wird sie von Martina Hacker als Geschäftsführerin in die Zukunft geleitet. Seine überlieferte Fertigungstradition pflegt die Manufaktur dabei jedoch noch immer und macht aus jedem Stück ein Einzelstück, das mit seinem individuellen, noblen Charme besticht. Mal streng klassizistisch mit klarer Linienführung, mal extravagant im Rokoko-Stil – jedes Porzellanservice von KPM ist einzigartig.
Porzellan von KPM vereint Tradition & Moderne
Auf den ersten Blick wirkt KPM Porzellan klassisch weiß, doch bei näherem Hinsehen erwarten den Betrachter unübertreffliche Porzellankreationen, die längst nicht mehr nur auf königlichen Tafeln zu finden sind. Das royale Flair, das es bereits in den Gründungsjahren des Unternehmens ausstrahlte, versprüht es noch heute.
Die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin hat im Laufe ihrer Unternehmenshistorie eine Vielzahl von Serviceformen und Porzellanfiguren hergestellt und kann heute auf ein Repertoire von mehr als 150.000 Formen zurückgreifen. Einige dieser Kreationen werden noch heute unverändert produziert und sind auch bei uns im Online-Shop zu kaufen. So befinden sich unter den 10 aktuellen Service-Kollektionen drei im Rokoko-Stil, die bereits von Friedrich dem Großen in Auftrag gegeben wurden.
Die unverwechselbaren Designs und Dekore hat KPM Porzellan vor allem auch durch die Zusammenarbeit mit herausragenden Künstlern und Designern erhalten. Karl Friedrich Schinkel, Christian Daniel Rauch, Johann Gottfried Schadow, Gerhard Marcks, Trude Petri, Marguerite Friedlaender, Wolf Karnagel, Enzo Mari und Thomas Wenzel sorgten für wegweisende Entwürfe, die dann als Porzellangeschirr auf den Markt kamen. Bevor Teller, Tasse, Schale und Co. jedoch das kobaltblaue Zepter erhalten, durchläuft jedes Stück zahlreiche Arbeitsschritte und strenge Qualitätskontrollen, die KPM Porzellan zu dem machen, was es bereits seit 1763 ist.